Autor: Michelle Müller

Gegendarstellung des AStAs der JGU Statement zur Kündigung der sog. Studierenden Flatrate durch die Staatstheater Mainz GmbH am 14.01.2025   Für meine Mandantschaft, den AStA der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, vertreten durch den AStA-Vorstand, wiederum vertreten durch Alice Mogalle, Dominik Matysiak, Sonja Kokartis und Jannis Colin Müller, gebe ich namens und in Vollmacht folgende Erklärung ab: Die Staatstheater Mainz GmbH hat mit Schreiben vom 14. Januar 2025 den Vertrag über die sogenannte Studierenden Flatrate außerordentlich fristlos gekündigt. Als Grund hierfür gibt die Staatstheater Mainz GmbH an, dass seitens meiner Mandantschaft Zahlungen nicht geleistet worden seien. Ebenso sei man nicht vergleichs- und kompromissbereit gewesen. Tatsächlich wurde im Januar 2020 zwischen den Parteien ein Vertrag über eine sogenannte Studierenden Flatrate vereinbart, wonach Studierende unter vertraglich vereinbarten Voraussetzungen Resttickets für bestimmte Veranstaltungen der Staatstheater Mainz GmbH kostenlos erhalten. Im Gegenzuge hat sich meine Mandantschaft verpflichtet, an die Staatstheater Mainz GmbH pro Semester 1,- Euro ...

Liebe Studis, ein paar von Euch haben sich gefragt, ob es dieses Semester ein Sommerfest vom AStA geben wird. Leider wird es kein Sommerfest geben und wir möchten Euch offen erklären warum: Nach einem Beschluss des letzten Studierendenparlaments (73. StuPa, Sitzung vom 24.01.2024) sollte das vorher angepeilte Sommerfest für dieses Semester nicht weiter geplant werden. Begründet wird dies mit fehlenden Ressourcen (z.B. fehlende Helfende, zu teuer) sowie mit dem Ziel, eine erfolgreiche SÖF im Sommersemester 2024 planen zu können. Des Weiteren wollte die zur Auswahl stehende Eventagentur, entgegen der Vorstellung des AStA und StuPa, zu profitorientiert arbeiten. Neben weiteren Unklarheiten wäre zusätzlich absehbar gewesen, dass das Sommerfest nur mit relativ teuren Eintrittstickets hätte veranstaltet werden können, was nicht dem Wunsch, eine für alle Studierende zugängliche Veranstaltung zu planen, entspricht. Demnach hat sich das damals gewählte StuPa und der damalige AStA dazu entschieden, sich mehr auf die SÖF zu fokussieren, um ...