Bündnispartner*in Soforthilfe

PRESSEMITTEILUNG 

BÜNDNISPARTNER*IN SOFORTHILFE

Die aktuelle Pandemie stellt Studierende vor ein finanzielles Problem: auch ohne Corona
müssen sich viele neben dem BAföG durch Nebenjobs behelfen. Diese fallen nun größtenteils weg, da Arbeitgeber*innen ihre Angestellten unbezahlt freistellt oder ganz entlassen müssen. Neue Jobs zu finden ist zur Zeit ebenso wenig denkbar, da es vielen so geht.

Das BAföG allein reicht den meisten – auch so – nicht aus, um die Miete und andere Lebenshaltungskosten zu bezahlen. Studis ohne finanzielle Unterstützung der Eltern oder BAföG fällt das Einkommen komplett weg. Und auch mit elterlicher Hilfe setzt die aktuelle Situation auch diese unter Druck, für ihre Kinder aufzukommen.

Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) der Uni Mainz setzt sich für eine Soforthilfe für alle Studierenden ein, die durch die Corona-Pandemie in finanzielle Notlage geraten. Als Bündnispartner*in schließen wir uns den Forderungen an. Das Bündnis fordert ein finanzielles Hilfspaket im Umfang von 3000 Euro, das unkompliziert, schnell und
ohne Prüfung auf Bedürftigkeit erfolgen soll. Damit sollen die Studierenden die nächsten drei Monate überstehen. Diese Kosten sollen vom Bund getragen werden.

Weitere Infos unter: studi-soforthilfe-corona.org

Hier geht's zum PDF: PM Studi Soforthilfe